Die perfekte Sanierungslösung zur nachträglichen Abdichtung von Transformatorenstationen.
In Trafostationen sorgt die Bodenfeuchtigkeit oftmals für enorme Herausforderungen. Speziell, wenn Kabel offen durch das Erdreich eingeführt werden. Mit dem Hauff Dichtsand steht Ihnen hierbei eine praxisnahe und günstige Lösung zur Verfügung. Diese bietet Ihnen genau für dieses Problem eine adäquate Lösung. Eindringende Nässe erzeugt Schäden an den technischen Anlagen. Das führt zu Ausfällen im lokalen Netz und zieht teure Reparaturen nach sich. Im schlimmsten Fall muss der komplette Trafo oder die Schaltanlage nach einem Wasserschaden erneuert werden.
Bei dem Hauff Dichtsand handelt es sich um einen rieselfähigen, mineralischen Dichtsand. Dieser Sand ist eine Mischung aus verschiedenen Sanden sowie Bentonit. Der Dicht-Sand hat eine besonders feine, optimierte Körnung von 0/2 mm. Der Sand ist in Säcken zu je 20 Kilogramm verpackt, was die Handhabung vereinfacht.
Die Böden in Ortsnetz- und Trafostationen sind oftmals in offener Bauweise ausgeführt. Die zahlreichen Kabel führen somit direkt ohne Barrieren in den Boden. Und von dort weiter zu Häusern, anderen Verteilerstationen und den Hauptleitungen. Der Einsatz von Einführungen und normalen Abdichtungen aus der Haustechnik ist nicht möglich. Dafür sind zu viele Kabel vorhanden. Auch verfügen die Stationen nicht über ein Fundament für die Einbetonierung.
Diese Besonderheit sorgt für Probleme. Denn: über das offene Erdreich kann Feuchtigkeit eindringen. Gerade extreme Wetterphänomene sorgen immer wieder dafür, dass Wasser in die Stationen drängt. Die Bereiche, in denen die Kabel in den Erdboden übergehen, haben sich hierbei als Schwachpunkte erwiesen. Teilweise reicht bereits ein Starkregen aus. Die Verteilerstationen werden geflutet und es kommt zu schweren Schäden. Für die Betreiber bedeutet dies hohe Kosten.
Der Hauff Dichtsand löst dieses Problem elegant. Er dichtet diese Bereiche zuverlässig ab. Bei Kontakt mit Wasser verwandelt sich der Sand in eine harte, wasserundurchlässige Dichtpackung. Der Einsatz des Dichtsandes ist besonders unkompliziert. Eine Vorbereitung des Bodens ist nicht notwendig. Ebenso ist es unerheblich, wie groß die Fläche ist oder wie viele Kabel aus der Station herausführen. Der Sand lässt sich in allen Situationen einfach auf den offenen Bereich und um die vorhandenen Kabel herum schütten. Auch eine komplizierte Nachbearbeitung ist nicht erforderlich. Lediglich eine Verdichtung mithilfe eines Erd- oder Handstampfers ist notwendig. Somit ist die Ausbringung der Dichtpackung in kürzester Zeit und faktisch werkzeuglos abgeschlossen.
Mit diesen Eigenschaften stellt der Hauff Dichtsand eine ideale Lösung für die Abdichtung von Trafostationen dar. Speziell auch in Fällen, in denen der Einsatz anderer Dichtelement nicht möglich ist. Der Hauff Dichtsand ist außerdem eine ideale und vor allem günstige Sanierungslösung. Er eignet sich optimal in Bereichen, wo sich aufsteigende Feuchtigkeit als Problem erwiesen hat. Um ein zuverlässiges und dauerhaftes Dichtelement zu erzeugen, ist mindestens eine Schicht von 30 cm Stärke erforderlich. Ist ein besonders hoher Wasserdruck zu erwarten, lässt sich durch eine höhere Menge an Dicht-Sand eine verbesserte Wirkung erzielen.
Die benötigte Stärke der Schicht hängt von der anstehenden Wassersäule ab. Bei einer Wassersäule von maximal 100 cm wird Hauff Dichtsand in einer Mindestfüllhöhe von 80 cm benötigt. Mit einer Sandabdichtung in Höhe von 140 cm lässt sich eine Wassersäule von bis zu 200 cm zuverlässig zurückhalten. DiSan von Hauff verhindert sowohl im Sommer als auch im Winter bei Frost die Eindringung von Feuchtigkeit. Der Dichtsand hat bereits im praktischen Einsatz in Verteilerstationen seine Tauglichkeit bewiesen.